BVB-Star im Bond-Fieber

Wer sich zum Filmstart als 007-Bösewicht verkleidet hat

Sportnews > Für Zwischendurch Veröffentlicht am Tuesday, 28. September 2021

Quelle: picture alliance / SVEN SIMON | Anke Waelischmiller/Sven Simon

Ab dem 30. September kommt endlich der lang ersehnte neue Bond-Streifen „Keine Zeit zu sterben“ in die Kinos. Ein BVB-Star freut sich anscheinend ganz besonders auf die Veröffentlichung.

Immer wieder wurde der Release aufgrund der Corona-Pandemie verschoben, doch ab Donnerstag bekommen die Fans nun endlich den neuen Streifen um James Bond zu sehen. Ein letztes Mal schlüpft Schauspieler Daniel Craig in die Rolle des ebenso smarten wie eiskalten britischen Geheimagenten. Und ein prominenter Fan kann den Start wohl kaum abwarten.

Um Werbung für den Filmstart zu machen, postete BVB-Verteidiger Mats Hummels ein Bild von sich als Bond-Bösewicht „Le Chiffre“ verkleidet.

Genau wie das Original aus dem Film „Casino Royale“, gespielt von Mads Mikkelsen, sitzt der Nationalspieler dabei im feinen schwarzen Smoking am Pokertisch, hält den linken Zeigefinger wie das Vorbild an seine Schläfe. Die Ähnlichkeit ist verblüffend. Sogar das linke Auge wird von einer großen Narbe durchzogen.

Hummels selbst schreibt zu dem Bild: „Was würde wohl Mads Mikkelsen zu mir als LeChiffre sagen? Ab 30. September könnt ihr den neuen James Bond 'KEINE ZEIT ZU STERBEN' im Kino sehen. Leider ohne mich!“

Hintergrund des Bildes ist eine Werbekampagne zum Start des insgesamt 25. Bond-Films. Insgesamt acht Promis, neben Hummels unter anderem die beiden Influencer Sascha Hellinger und Mrs. Bella, werfen sich dabei als legendäre Bond-Schurken in Schale.

Nationalmannschaftskollege Christoph Kramer (Gladbach) sieht bei Hummels‘ Posting unterdessen noch Ähnlichkeit mit einem weiteren Film-Bösewicht. „Für mich auch ein ausgezeichneter Scar in König der Löwen“, kommentierte der Weltmeister von 2014.

Der neue Bong-Gegenspieler „Safin“ wird übrigens von Oscar-Preisträger Rami Malek (u.a. Bohemian Rhapsody) gespielt. Ob der es besser gemacht hat, als es Hummels hätte können? Davon können sich die Fans ab dem 30. September selbst überzeugen …

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