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Laut US-Medienberichten wurde die 42-Jährige am vergangenen Samstag leblos in ihrem Haus in Houston aufgefunden. Laut der örtlichen Polizei soll es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden geben. Mittlerweile teilte ein Sprecher der Polizei mit, dass es sich allem Anschein nach um Selbstmord durch Erhängen gehandelt haben muss. Warum die Mutter von zwei Töchtern ihrem Leben ein Ende setzte, ist nicht bekannt.
Genau wie ihr berühmter Vater begann auch Freeda Foreman eine Karriere als Boxerin, beendete ihre Laufbahn allerdings nach sechs Kämpfen bereits wieder, da sie sich um ihre Tochter kümmern wollte.
Daddy I want to Box,”Get an Education first” I said, well she Brought The bacon home ( degree) 2 Kids 3 Grands (Husband) First Sunday in 42 years without my Freeda. She’s With her maker now.10 kids forever. Just 1 more day I wanted okay 1 more year aw I more decade pic.twitter.com/q6mMSBxWqE
— George Foreman (@GeorgeForeman) 11. März 2019
Vater George trauerte über seinen Verlust in den sozialen Medien. „Der erste Sonntag in 42 Jahren ohne meine Freeda. Sie ist jetzt bei ihrem Schöpfer. Für immer zehn Kinder“, schrieb die mittlerweile 70 Jahre alte Box-Legende auf Twitter.
Der einstige Schwergewichts-Weltmeister und Gegner von Muhammed Ali im berühmten „Rumble in the Jungle“ hat insgesamt zehn leibliche Kinder. Dazu adoptierte er 2009 noch ein Mädchen. Alle fünf Söhne heißen übrigens ebenfalls George mit Vornamen.
Hinweis der Redaktion: Generell berichten wir nicht über den Verdacht auf Selbstmord-Absichten, damit solche Fälle mögliche Nachahmer nicht ermutigen. Eine Berichterstattung findet nur dann statt, wenn die Umstände eine besondere öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Wenn Sie oder eine Ihnen bekannte Person unter einer existentiellen Lebenskrise oder Depressionen leidet, kontaktieren Sie bitte die Telefonseelsorge unter der Nummer: 0800-1110111.