Quelle: Sportbund Rheinland
Pierre de Coubertin (1863 bis 1937) hat der olympischen Bewegung entscheidende Impulse gegeben, aber auch als Pädagoge das Fair Play und das Wirken für die Allgemeinheit als oberste Ziele menschlichen Wirkens geprägt. Als erstes Bundesland verleiht Rheinland-Pfalz seit 2002 diesen Preis, der vom Ehrenpräsident des internationalen Coubertin-Komitees, Prof. Dr. Norbert Müller (Mainz-Hechtsheim) initiiert wurde und in Abstimmung mit LSB und Bildungsministerium vergeben wird. Die Auszeichnung erhalten Abiturienten, die außer sehr guten sportlichen Leistungen auch Fairness und Engagement außerhalb des Sports gezeigt haben – etwa in sozialen Bereichen, bei internationalen Begegnungen, im Schulorchester oder als Schülersprecher. Mit dem Coubertin-Abitur-Preis will der Landessportbund dem Schulsport der Studienstufe wesentliche Impulse geben und die Bedeutung des Fachs Sport für die Ausbildung einer ganzheitlichen Persönlichkeit unterstreichen. Die Preisträger erhalten neben einer Medaille, geschaffen vom Mainzer Künstler Heinz Oswald, eine Urkunde sowie das Lebensbild Coubertins. Die Ehrungen fanden im Rahmen der jeweiligen Abiturfeiern in den Schulen statt. In einer zweiten Welle erfolgt im Juni die Auszeichnung der Preisträger der beruflichen Gymnasien sowie der G8-Gymnasien.
Der FC Spessart der Juli-Gewinner des Vereinswettbewerbs „Verein des Monats“, ausgerichtet vom Online-Portal vereinsleben.de.
Der VfB Wissen der August-Gewinner des Vereinswettbewerbs „Verein des Monats“, ausgerichtet vom Online-Portal vereinsleben.de.
Der TV 1884 Mölsheim der August-Gewinner des Vereinswettbewerbs „Verein des Monats“, ausgerichtet vom Online-Portal vereinsleben.de.